CONNY   -    Cornelia  von Moos – Vonarburg    -  BIOGRAPHIE

 

 

Geboren ist  CONNY,  mit ihrem vollen Namen Cornelia von Moos- Vonarburg, am

27. Mai 1954, als Älteste von fünf Kindern von Hansjörg und Miette Vonarburg- Marfurt,
in der Schweiz und lebte in Luzern. Todestag 03.11.2017, Ruhe in Liebe und Frieden.

 

 

 

 

Wer Conny kennt, erlebt sie vielseitig kreativ.

 

Sie sucht, sammelt und lebt ihr Leben über verschiedenste

Wege mit ihren Erfahrungen.

 

Ob über....

-  ihren Beruf  in diversen Branchen:

   Mode- Textilien, Top- Design “Rund um den Tisch“,

   Geschenkartikel, Modeschmuck, Accessoires und zu letzt bei „Foto und Studio“,

 

-  oder damals in der eigenen „Boutique Höfli“ in Sarnen, derer Artikel, Schaufenster- oder    

   Laden- Dekorationen, auserlesen Geschenksverpackungen, Ausbildung von Lehrtöchtern,

-  ebenso über ihre Familie zusammen mit den drei Söhnen,

-  während des Planen und Gestalten beim Häuser- und Innenausbau,

-  oder im Piemont als Bäuerin mit Hof, Garten, Kleintieren, Haselnussplantage und Rebbau.

-  Ab Herbst 1992 lebt sie erneut in Luzern, fortan im Einelternhaushalt und auswärtigem

   Teilzeitjob gemeinsam mit ihren Söhnen.

-  Ab 2000 konnte sie sich nun noch regelmässig der künstlerischen Ausdrucksform des

   Malens widmen.

-  Ihr weiterer Bildungsweg führte sie an die Gestaltungsschule Farbmühle Luzern

   zu Gualtiero Guslandi und folglich in Weiterbildung zu Alf Hofstetter als Dozent- Coach.

   Der regelmässige rege Aussenaustausch der Bildender Kunst an der Farbmühle Luzern

   schätzt sie auch heute noch sehr als Input zum Umsetzen.

   Gemeinsam mit vier Künstlerinnen hatte sie im Jahr 2002 Ihre 1. Bildausstellung in der  

   „Altstadthalle“ in Zug und im Herbst 2003 ihre 1. Einzelausstellung in der „Galerie 64“ in

   Kriens bei Luzern. Weitere Gruppen- oder Einzeln- Ausstellungen folgten vor zu - siehe

   ihre Ausstellungs- Liste.

 

Aktive Kreativität und Dialoge, im fachlichen so wie im alltäglichen Bereich oder über "Gott und die Welt“,

sind für sie das Schönste, auch kombinierbar mit 24-Std.-Schmerzen bezgl. Fibromyalgie.

Dabei lernte sie ebenfalls über all die Jahre immer wieder spannende, interessante Menschen kennen und

pflegt diese vielseitigen Begegnungen mit Bekannten, FreundenInnen und Familie sehr im Gleichgewicht des Austausches.

Ebenso wichtig ist ihr die Stille und ihr Alleingang.

 

All diese Lebensanregungen bringt sie in ihre Bilder, Werke themabezogen einzeln oder seriell zum Ausdruck.

Mit viel Leidenschaft arbeitet sie - mehrheitlich abstrakt - auf unterschiedlichen Bildträgern mit Vorliebe zu Acryl und

diversen Mischmaterialeien und Techniken, sowie Collagen.

Ebenso archiviert sie sorgfältig ihre Werk- Arbeitsabläufe mit Texten und ihren illustrierten Fotos,

welche sie digitalisiert wiederum kreativ gestaltend verwendet.

       

„Homo creativus

tüftelt, forscht, gestaltet, zaubert Kultur mit minimalen Mitteln:

mit Gedanken, Buchstaben, Farben, Tönen.

Sie tun es, um schöpferische Kraft als Lebensprinzip zu schätzen.

Es reicht Neugier, das Talent zum Staunen und den Mut,

eingefahrene Geleise zu verlassen.“ 

 

Genau das entspricht Conny.